In vielfältigen Übersetzungsprozessen verbindet Lydia Müller in ihrer künstlerischen Arbeit Wahrnehmung und Formfindung, hin zu materialspezifischen Objekten oder situativen Inszenierungen, die in Beziehung stehen zu Umgebung und Mensch.
Aus Künstlerisch-Ästhetischer Forschung an Materie, Material, Mensch und Raum entstehen so, resonante Abstraktionen einer verwandelten Wirklichkeit.
Lydia Müller studierte Farb- und Oberflächengestaltung an der Fachschule für angewandte Kunst Potsdam, Zeitgenössischen Tanz am European Dance Development Center - Hochschule der Künste Arnheim, NL, sowie Freie Kunst in der Bildhauerklasse an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Ihre Werke sind international sichtbar, unter anderem am Bennington College, Vermont USA, Galerie Public Paris, documenta 14 Kassel. Zeitgleich lehrte Lydia Müller bislang u.a. an der UdK Berlin, der Bauhausuniversität Weimar und verwirklichte zahlreiche Projekte für die fabrik - Internationales Zentrum für Tanz- und Bewegungskunst Potsdam. Ihre Lehre ist geprägt vom Konzept der sozialen Plastik nach Joseph Beuys, sowie der Resonanz-Forschung Hartmut Rosa’s.
In vielfältigen Übersetzungsprozessen verbindet Lydia Müller in ihrer künstlerischen Arbeit Wahrnehmung und Formfindung, hin zu materialspezifischen Objekten oder situativen Inszenierungen, die in Beziehung stehen zu Umgebung und Mensch.
Aus Künstlerisch-Ästhetischer Forschung an Materie, Material, Mensch und Raum entstehen so, resonante Abstraktionen einer verwandelten Wirklichkeit.
Lydia Müller studierte Farb- und Oberflächengestaltung an der Fachschule für angewandte Kunst Potsdam, Zeitgenössischen Tanz am European Dance Development Center - Hochschule der Künste Arnheim, NL, sowie Freie Kunst in der Bildhauerklasse an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Ihre Werke sind international sichtbar, unter anderem am Bennington College, Vermont USA, Galerie Public Paris, documenta 14 Kassel. Zeitgleich lehrte Lydia Müller bislang u.a. an der UdK Berlin, der Bauhausuniversität Weimar und verwirklichte zahlreiche Projekte für die fabrik - Internationales Zentrum für Tanz- und Bewegungskunst Potsdam. Ihre Lehre ist geprägt vom Konzept der sozialen Plastik nach Joseph Beuys, sowie der Resonanz-Forschung Hartmut Rosa’s.
nach oben